Die Österreichisch-Russische Freundschaftsgesellschaft (ORFG) trauert um ihren ehemaligen Präsidenten Richard Schenz

Präsident Maximilian Habsburg-Lothringen und Generalsekretär Markus Stender bekunden ihre Anteilnahme

Die Österreichisch-Russische Freundschaftsgesellschaft (ORFG) trauert um ihren ehemaligen Präsidenten Richard Schenz, der am 1. März 2023 völlig unerwartet verstorben ist.


Der langjährige OMV-Chef und Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich, war von 2015 bis 2020 Präsident der ORFG. Er engagierte sich im Rahmen seiner Funktion aktiv für die Pflege der österreichisch-russischen Beziehungen. Richard Schenz war eine hervorragende Unternehmerpersönlichkeit, der die Geschicke der ORFG mit Umsicht und Sorgfalt leitete.


Die ORFG bleibt ihrem ehemaligen Präsidenten Richard Schenz für sein unermüdliches Engagement um den Ausgleich von Interessen zwischen den Völkern und sein grenzüberschreitendes Wirken in tiefster Dankbarkeit verbunden. Unsere Anteilnahme gilt insbesondere seinen Angehörigen, denen wir unser tief empfundenes Beileid ausdrücken.

ORFG Aktuell

ORFG Get-together beim Heurigen „Probushof“

Wien, 22. Oktober 2020


Am 22. Oktober 2020 fand beim Heurigen „Probushof“ im 19. Bezirk eine Get-together-Veranstaltung der ORFG statt. Bei dieser Gelegenheit hatten die Mitglieder und Freunde der ORFG die Gelegenheit das neue ORFG Präsidium kennenzulernen.

 

Mag. Markus Stender, neuer Generalsekretär der ORFG, eröffnete die Veranstaltung mit einer feierlichen Ansprache, bei der er ORFG Finanzreferent Wolfgang Reithoffer, MBA und sich selbst den Mitgliedern vorstellte. Ebenso entschuldigte er den neuen Präsidenten der ORFG, Maximilian Habsburg-Lothrinegn, der unglücklicherweise kurzfristig krankheitsbedingt nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte, und übermittelte dessen herzliche Grüße an die anwesenden Gäste.

 

„Das neue Präsidium der ORFG freut sich sehr, die Tätigkeiten der ORFG übernehmen und sich in diesem Rahmen aktiv für die österreichisch-russischen Beziehungen engagieren zu dürfen, die uns allen auch persönlich sehr am Herzen liegen“, betonte Markus  Stender bei seiner Eröffnungsrede. Er berichtete außerdem über die künftigen Tätigkeiten des Vereins, die sich vor allem in den Bereichen  Wirtschaft, Bildung, Jugendaustausch und Kultur bewegen und eine intensivere Vernetzung der Mitglieder fördern sollen. Einige der anwesenden Gäste präsentierten in diesem Rahmen auch eigene Projektideen. (Zur Info: Wenn auch Sie Ihre Ideen und Vorschläge mit uns teilen möchten, kontaktieren Sie uns unter office@orfg.net oder füllen Sie unser Formular online aus.)

 

Die anwesenden Mitglieder tauschten sich sodann im Rahmen der von Covid -19 Regelungen  gesteckten Grenzen bis zum harmonischen Ausklang mit dem Präsidiumsmitgliedern und Gästen aus. Die ORFG dankt für das zahlreiche Erscheinen!

 

Hinweis an Interessierte: Im Vorfeld der Veranstaltung führten ORFG Generalsekretär Markus Stender und ORFG Finanzreferent Wolfgang Reithoffer ein Gespräch mit Journalisten der russischen Nachrichtenagentur TASS und Radio RU. Sie können die Beiträge online unter folgenden Links nachlesen beziehungsweise nachhören:

 

 

(©Prokofief Foto)



Generalversammlung und neues ORFG Präsidium

Wien, 15. September 2020
Am 15. September 2020 fand die ordentliche Generalversammlung der ORFG im Palais Kaiserhaus statt, die in Zweijahres-Abständen abgehalten wird. Schon seit Längerem gab es von Mitgliedern der ORFG die Überlegung das Präsidium zu „entpolitisieren“ und zu verkleinern. Bisher waren im Vorstand u. a. zahlreiche Politiker der SPÖ, ÖVP und FPÖ vertreten. Das Präsidium umfasste 17 Personen, der Vorstand weitere 41 Personen.
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Online Jour fixe mit Botschafter Dmitrij Ljubinskij

Wien, 2. Juni 2020
In Anbetracht der Coronakrise hat auch die ORFG ihre Veranstaltungen vorerst ins Internet verlagert und am 2. Juni 2020 in Kooperation mit der Russischen Botschaft Wien einen Online Jour fixe mit dem russischen Botschafter Dmitrij Ljubinskij organisiert. In seinem Kurzvortrag nahm der Botschafter zum Thema „Die Beständigkeit der österreichisch-russischen Beziehungen während der Pandemie“ Stellung und beantwortete im Anschluss Fragen aus dem Publikum. Die Veranstaltung fand via Zoom statt und wurde gleichzeitig auch live auf YouTube übertragen.
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